Training ohne gültigen Vertrag beim FC Basel

Young Boys Bern dominiert seit geraumer Zeit die Liga in der Schweiz. Viele stellen sich die Frage, ob die Berner nach dem Gewinn des Doubles nun als unbesiegbar gelten. Die Machtdemonstrationen in den letzten Jahren waren beeindruckend. Besonders der FC Basel bekam die Stärke der Berner zu spüren. Basel trennte sich vor einigen Tagen von seinem Trainer Marcel Koller. Am vergangenen Dienstag leitete Ciriaco Sforza erstmals eine Trainingseinheit beim FC Basel als neuer Cheftrainer. Dies war zugleich auch der Startschuss zur neuen Saison. Trainer Sforza zeigte sich bei seinem ersten offiziellen Auftritt als Trainer des FC Basel voller Selbstvertrauen und Zuversicht. Die Stimmung ist gut und alle freuen sich auf den Auftakt. Das erste Pflichtspiel für den FC Basel ist zugleich ein überaus wichtiges. In der zweiten Qualifikationsrunde zur Europa League trifft Basel auf Osijek. Das erste Spiel in der Liga wird zu Hause gegen den FC Vaduz bestritten. Im Anschluss geht es Schlag auf Schlag und es kommt zu den Duellen mit Genf, Luzern und Zürich.

Luft nach oben beim FC Basel

In der abgelaufenen Saison musste sich Basel mit dem 3. Tabellenplatz begnügen. Young Boys Bern wird auch in der bevorstehenden Saison nur schwer zu besiegen sein. Die Mannschaft strotzt vor Selbstvertrauen. Dennoch werden die Uhren auf null gestellt und der FC Basel wittert seine Chance. Mit frischen Kräften auf der Trainerbank und einigen neuen Kräften, möchte der FC Basel in der neuen Saison durchstarten. Ziel ist in erster Linie ein Startplatz für die Champions League zu erreichen.

Brasilianer trainierte ohne gültigen Vertrag

Für Aufregung sorgte der FC Basel ebenfalls in den letzten Tagen. Ramires trainierte mit dem FC Basel, ohne einen gültigen Vertrag vorzuweisen. Der Leihvertrag mit dem Brasilianer endete im August 2020. Ramires wurde in der vergangenen Saison von Bahia ausgeliehen. Ein weiteres Engagement ist somit denkbar. Jedoch käme ein solches Engagement dem FC Basel wohl teuer zu stehen. Insider berichten, dass hierfür ein mittlerer einstelliger Millionenbetrag fällig wäre. Über solche finanziellen Mittel verfügt der FC Basel aktuell wohl nicht. Somit wäre ein neuer Leihvertrag die logische Schlussfolgerung. Fest steht bisher nur, dass Edon Zhegrova nun vom FCB definitiv übernommen wird.

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